Ansbach Contemporary
Kunsthaus Reitbahn 3, Ansbach
Von berückend zarter, ungemein zeitgemäßer Ästhetik sind die großformatigen Bilder Meike Männels. Subtil und doch konzise richtet die Künstlerin den Blick ganz nah auf die Schönheit ihrer Motive. Die fotografischen Arbeiten sind Ausnahmeexponate in einer Ausstellung, die sich der zeitgenössischen Malerei widmet. Mit malerischer Poesie fängt Meike Männel im fotografischen Medium die Ästhetik der kreatürlichen Form ein und erzählt von der einzigartigen Schönheit der Natur. Jedoch erinnert nicht nur die äußere Erscheinung der Bilder an eine malerische Vorgehensweise. Das Prinzip des leisen Festhaltens vergänglicher Momente im künstlerischen Medium entspricht einer Kunstauffassung, die weit zurückreicht. Auch die Überzeugung, dass die eigentliche Künstlerin doch die Natur sei, da sie mit nie enden wollender Kreativität unverwechselbare Formen erzeugt, war bereits zu Zeiten der Renaissance verbreitet. Die besondere Gabe, diese Einzigartigen Momente der Schönheit zu erkennen und adäquat wiederzugeben, zeichnet jeher die großen Künstlerinnen und Künstler aus. Dr..Teresa.Bischoff
Die Ästhetik der Zitrone
Eiermannbau, Apolda
Selected works
Studio views, Nuremberg
Ansbach Contemporary
Kunsthaus Reitbahn 3, Ansbach
Von berückend zarter, ungemein zeitgemäßer Ästhetik sind die großformatigen Bilder Meike Männels. Subtil und doch konzise richtet die Künstlerin den Blick ganz nah auf die Schönheit ihrer Motive. Die fotografischen Arbeiten sind Ausnahmeexponate in einer Ausstellung, die sich der zeitgenössischen Malerei widmet. Mit malerischer Poesie fängt Meike Männel im fotografischen Medium die Ästhetik der kreatürlichen Form ein und erzählt von der einzigartigen Schönheit der Natur. Jedoch erinnert nicht nur die äußere Erscheinung der Bilder an eine malerische Vorgehensweise. Das Prinzip des leisen Festhaltens vergänglicher Momente im künstlerischen Medium entspricht einer Kunstauffassung, die weit zurückreicht. Auch die Überzeugung, dass die eigentliche Künstlerin doch die Natur sei, da sie mit nie enden wollender Kreativität unverwechselbare Formen erzeugt, war bereits zu Zeiten der Renaissance verbreitet. Die besondere Gabe, diese Einzigartigen Momente der Schönheit zu erkennen und adäquat wiederzugeben, zeichnet jeher die großen Künstlerinnen und Künstler aus. Dr..Teresa.Bischoff
Die Ästhetik der Zitrone
Eiermannbau, Apolda
Selected works
Studio views, Nuremberg